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Märchenhafte Perspektiven

 Der Zwerg unter den sieben mittelamerikanischen Staaten steuert zielstrebig in eine Zukunft als touristische Drehscheibe Mittelamerikas

  Weitere El Salvador Fotos

Blick auf den Vulkanstrand der Playa Sunzal  © N.Bruhn/CariLat

Blick auf den Vulkanstrand der Playa Sunzal aus
dem Restaurant des Hotels Casa de Mar


    
Salvadoreños nennen ihre Heimat schon mal stolz „pulgarcito de las Américas“ – „Däumling der Amerikas“. Und das ganz besonders gern in diesen Tagen. Denn so wie der Winzling im Bechstein-Märchen alle seine sechs Brüder an Gewandtheit übertraf, so übertrumpft das kleinste Land Mittelamerikas zurzeit seine sechs „Brüder“ in der Region. Jüngste Erfolgsmeldung: Seit Ende 2007 stellt El Salvador den Vizepräsident der Welt-Tourismus-Organisation (UNWTO), außerdem wurde ein Landesvertreter in den Executive Councils der UNWITO aufgenommen.
Das ist ein schöner Erfolg für ein Land, das während seines zwölfjährigen Bürgerkriegs als nahezu unbereisbar galt, sich nach dem Friedensschluss 1992 zunächst dem Wiederaufbau widmen musste, und erst 2004 ein Tourismusministerium einrichtete – das erste in der Geschichte des Landes. Zweifellos setzte die World Tourismus Organisation mit den Nominierungen ein Zeichen. Es geht darum, das Land vom Stigma des inzwischen lange zurück liegenden Bürgerkriegs zu befreien und die Anstrengungen El Salvadors auf dem touristischen Gebiet zu honorieren, den „Plan Nacional de Turismo“. Der bis 2014 konzipierte Masterplan sieht vor, El Salvador in die Drehscheibe Mittelamerikas zu verwandeln. Tourismusminister Rubén Rochi: “Wir wollen der Meeting Point der Region werden, gleich auf welcher Ebene – in Business, Tourismus. Kultur, oder Sport.“
 

     Das erste All-Inclusive-Resort

Royal Decameron Salinitas

Royal Decameron Salinitas


    
Längst wichtigste Drehscheibe der Region ist El Salvadors Aeropuerto Internacional de Comalapa. Er gilt als größter, modernster und sicherster Flughafen Zentralamerikas inklusive der Karibik. Kaum ein Reisender zwischen Panama und Mexiko, der ihn nicht passiert, z.B. um von Costa Rica nach Belize zu gelangen. Direktflüge verknüpfen das Land außerdem mit den USA und mit Südamerika und neuerdings auch mit Europa. So verkehrt seit dem 21. Oktober 2007 die Fluggesellschaft Livingston direkt zwischen Mailand und El Salvador. Sie bringt u.a. Touristen ins Land, die Ferien an der Pazifikküste im ersten All-Inclusive-Resort El Salvadors gebucht haben, dem Royal Decameron Salinitas.
Mit seinem angeschlossenen Kongresszentrum ergänzt das Decameron ein bereits beachtliches Angebot für Kongresse und Incentive-Reisen in der seit Kriegsende rasant gewachsenen Landeshauptstadt San Salvador. Direkt am modernen World Trade Center (WTC) eröffnete Radisson ein 5-Sterne-Hotel, Hilton und Sheraton bieten weitere Luxushotels mit Business-Zentren nahe der Zona Rosa im feinen Stadtviertel Colonia Escalón und das Intercontinental bei der Shoppingmall Metrocentro am repräsentativen Boulevard de los Heroes. Marriott und Barceló investieren momentan in neue Häuser. Zurzeit stehen in El Salvador 6 690 Zimmer in 269 Hotels bereit.
 

     Weltstadtflair und pulsierendes Großstadtleben
Besuchermagnet Nummer eins ist San Salvador. Gebettet in ein Hochtal am Fuß des gleichnamigen aktiven dreigipfeligen Vulkans und durchzogen von vierspurigen Stadtautobahnen, bietet die Millionenstadt ein in Mittelamerika nur noch mit Panama City vergleichbares Weltstadtflair. Das pulsierende Großstadtleben, die luxuriösen Shoppingmalls, stilvollen Restaurants und Bars – und hoch interessante Museen – machen den mangelnden Charme der Altstadt schnell wett.
Vulkan de San Salvador © N.Bruhn/CariLat Shoppingmall im Centro Comercial in Antiguo Cuscatlan © N.Bruhn/CariLat Bar im Centro Comercial "La Gran Via" in Antiguo Cuscatlan © N.Bruhn/CariLat
Vulkan de San Salvador Shoppingmall im Centro Comercial in Antiguo Cuscatlan Bar im Centro Comercial "La
Gran Via" in Antiguo Cuscatlan

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Hund auf Rädern, Fund aus Cihuatán  © N.Bruhn/CariLat

Hund auf Rädern, Fund aus Cihuatán

Nicht verpassen sollte man das Museo Nacional de Antropología David J.Guzmán. Es dokumentiert die Geschichte des Landes und zeigt ungewöhnliche Ausgrabungsfunde seiner Mayastätten, so auch die seltenen Copador-Keramiken. Der Name „Copador“ setzt sich aus Copán und Salvador zusammen und bezeichnet einen Stilmix, der durch regen Handel zwischen der Mayastädten des heutigen El Salvadors und Copán in Honduras entstand. Politisch Interessierte begegnen im Museo de la Palabra y La Imagen vor allem den intellektuellen Führern der Revolution, dem Schriftsteller Mas Ferrer, nach dem heute eine wichtige Straße in der Stadt benannt ist, aber auch Roque Dalton, dessen Tod der ehemalige Comandante Ferman Cienfuegos alias Eduardo Sancho in seinem Buch „Crónicas entre los Espejos“ aufklärte. Es ist heute – neben den Erinnerungen anderer Comandantes – in jeder guten Buchhandlung der Hauptstadt zu bekommen.

Am besten bewegt man sich in der Stadt mit dem Leihwagen oder Taxi. Vor allem abends sollte man nicht allein auf den Straßen herumspazieren. Als relativ sicher gelten zwar die feinen Viertel, denn dort beziehen abends überall vor den Läden, Lokalen und Privathäusern bewaffnete Wächter ihre Posten. Die Kriminalitätsrate in El Salvador ist immer noch eine der höchsten in Mittelamerika. Vor allem die gewaltbereiten Jugendbanden sind ein Problem. Ihre Hochburgen liegen in den Randbezirken der Stadt, allen voran in Apopa. Mit Schildern, die die Aufschrift „Tourismo – somos todos y es tarea de todos“ (Tourismus, das sind wir alle und das ist unser aller Ziel“)“ tragen, versucht die Regierung dort zurzeit ein fremdenfreundliches Bewusstsein zu schaffen. Touristen sollten sich dort dennoch nicht herumtreiben.
     Ein etwas groß geratener Freizeitpark
Lago Coatepeque, vulkanischer Kratersee © N.Bruhn/CariLat
Lago Coatepeque, vulkanischer Kratersee

     In San Salvador schlägt das Herz des Landes, der Rest ist „Umgebung“. El Salvador misst gerade mal 21 041 qkm, das entspricht etwa der Fläche von Hessen, das ist fast so überschaubar wie ein etwas groß geratener Freizeitpark. Kolonialdörfer, Nationalparks, Vulkanseen, Mayastätten, darunter das Unesco-Weltkulturgut Joya del Cerén, Kaffeefincas im Hochgebirge oder Vulkanstrände und Surferwellen an der 321 km langen Pazifikküste, z.B. in Playa Sunzal oder Puerto de la Libertad, das alles ist in Tagesausflügen über das vielfach völlig erneuerte Straßennetz erreichbar.

     Die attraktivsten Strecken wurden touristische Themenstraßen. So führt die Ruta de las Flores in die Kolonialdörfer Nahuizalco, Salcoatitlán und Juayúa sowie zu Kaffeefincas im Hochgebirge bei Concepción de Ataco und Apaneca. Die Ruta paraíso artesanal bringt u.a. nach La Palma, dem Geburtsort des Künstlers Fernando Llort, und die Ruta de la Paz u.a. nach Perquin und seinem sehenswerten Museo de la Revolución. Wo sich die Straßen steilen Küstenabschnitten nähern oder wo sich schöne Aussichten auf Kolonialdörfer bieten, errichtete man Miradore (Aussichtsbalkone) für den Besucher.
Nahuizalco, Ruta de las Flores, Pinata-Spiel auf der Straße (mit Bonbons gefüllte Puppe) - Brauch zum Kindergeburtstag © N.Bruhn/CariLat Gerösteter Kaffee in der Concepción de Ataco, Beneficio de Café (Produktionsstätte für mehrere Kaffeebauern). © N.Bruhn/CariLat La Palma - Malerei nach Fernando Llort © N.Bruhn/CariLat
Nahuizalco, Ruta de las Flores, Pinata-Spiel auf der Straße (mit Bonbons gefüllte Puppe) - Brauch zum Kindergeburtstag Gerösteter Kaffee in der Concepción de Ataco, Beneficio de Café (Produktionsstätte für mehrere Kaffeebauern).

La Palma - Malerei nach Fernando Llort

     Unterwegs fasziniert besonders die landschaftliche Vielfalt El Salvadors. Drei Kordilleren mit 25 Vulkanen, darunter viele aktive, durchziehen das Land, dazu 300 Flüsse. Kolonialdörfer wechseln in rascher Folge mit grünen Tälern und Gebirgslandschaften ab. Vulkane, denen man nach längerer Serpentinenfahrt auf guter Asphalt-Straße vom Complejo de los volcanes (Komplex der Vulkane) in den Schlund schauen kann, wie z.B. dem 1957 erloschenen Izalco, liegen gleich neben einem riesigen Kratersee, Mayastätten unweit der Stadt Santa Ana, in der ein prachtvolles unversehrtes, 1902–1910 erbautes und noch genutztes Theater von einst sagenhaftem Reichtum durch Kaffee erzählt.

Blick auf den 1957 erloschenen Vulkan Izalco vom Nationalpark Cerro Verde © N.Bruhn/CariLat
Blick auf den 1957 erloschenen Vulkan Izalco vom Nationalpark Cerro Verde

     Im wunderschönen Kolonialort Suchitoto
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Suchitoto: Blick von dem Hotel/Restaurant La Posada © N.Bruhn/CariLat
    
Längst gibt es an den schönsten Plätzen im Land kleine feine Hotels für den Kurzurlaub fern der Metropole, z.B. im wunderschönen Kolonialort Suchitoto, der Heimat des Filmers Don Alejandro Cotto (*13.November 1928), der mit dem Kurz-Dokumentarfilm „Das Antlitz“ („El rostro“, 1960) in Berlin geehrt wurde. Sein Wohnhaus, ein altehrwürdiges Kolonialgebäude mit zahllosen privaten Schätzen aus Kunst und Kultur, öffnet er gegen ein symbolisches Eintrittsgeld auch für Besucher.
Suchitoto: Blick von dem Hotel/Restaurant La Posada
de Suchitlan
Der Filmer Don Alejandro Cotto © N.Bruhn/CariLat Hotel/Restaurant La Posada de Suchitlan Barrio San José, Suchitoto © N.Bruhn/CariLat Suchitoto: Hotel/Restaurant Los Almendros de San Lorenzo © N.Bruhn/CariLat
Der Filmer Don Alejandro Cotto (*13.November 1928) Hotel/Restaurant La Posada de Suchitlan Barrio San José, Suchitoto Suchitoto: Hotel/Restaurant Los Almendros de San Lorenzo
     Noch steckt der Tourismus in El Salvador in den Kinderschuhen. Noch fehlt es auch so mancher kleinerer, kleinen oder mittleren Reiseagenturen (MIPYMES) im Land noch an Erfahrung. Aber für dieses Problem fand das Tourismusministerium bereits eine Lösung. Im Juni 2007 verabredete es mit Kollegen in Mexiko eine Kooperation zur Förderung dieser MIPYMES-Unternehmen. Mexiko bringt dabei als Land mit dem höchsten Touristenaufkommen in Lateinamerika sein technisches und fachliches Know How ein. El Salvador zahlt die Kosten der anreisenden Fachkräfte, sorgt für Schulungsräume und Unterbringung. Startschuss war im Dezember 2007. Auf dem Stundenplan des bis Mai 2008 angesetzten Crash-Kurses stehen alle Tricks und Kniffe, mit denen Agenturen ihr Unternehmen in den Erfolg führen.
Wahrscheinlich, dass El Salvador danach als Newcomer in deutschen Katalogen angeboten wird, z.B. als Destination für Lateinamerika-Neulinge. Denn kaum ein anderes Land bietet ein solch’ attraktives Konzentrat der Region wie El Salvador. Mit der traumhaften Ruhe vor allem in den schönen Dörfern wird es dann aber wohl auch bald vorbei sein.

Gesine Froese

Tipps & Informationen

Anreise: Individuell mit Iberia ab Berlin oder Frankfurt via Madrid direkt nach San José/Costa Rica und dort Weiterflug mit Taca oder mit Delta via Cincinnati ab ca 1090 Euro. Aktuelle Verbindungen siehe auch travel-overland.de
Reiseführer: lonely planet, Nicaragua & El Salvador, ersch. 2006, lonelyplanet.com
 

Blick auf den Vulkan Chichontepec von der Costa del Sol (La Paz) © N.Bruhn/CariLat

San Salvador / Hotels

Beverly Hills Hotels & Suites
Angenehmes modernes Hotel in Antiguo Cuscatlán, der geographischen Urzelle El Salvadors, heute das jüngste Stadtviertel der Hauptstadt. Calle Llama del Bosque Poniente 7, Urbanización Madreselva, Tel. 00503-2212 6500, Fax 00503 –2212-6501, hotelbeverlyhills.com.sv
 

Beverly Hills Hotels & Suites © N.Bruhn/CariLat

Restaurants

Bella Vista Restaurante
Von der Terrasse des Restaurants bietet sich ein phantastischer Blick auf San Salvador. Carretera km 6, Los Planes de Renderos, Tel. 2270-0144, Fax 2280-0152
 

Bella Vista Restaurante © N.Bruhn/CariLat

Las Cofradías
Wer nie „pupusas“ probierte, weiß nicht, wie El Salvador schmeckt. In diesem einfachen Lokal gibt es aber nicht nur diese zusammengeklappten und gefüllten landestypischen Tortillas – insgesamt bis zu 60 landestypische Speisen für den Pauschalpreis von 7 US$ pro Person.
Calle al Mirador y 85 Av. Norte 643, Colonia Escalón, Tel. 2264-6148,
www.lascofradias.com
(Viele Traditionelle Rezepte auf der Webseite)

Las Cofradías © N.Bruhn/CariLat

Los Ranchos
Erstklassiges Steakhouse, innen im Stil einer Ranch; Pje. A Pje 3, casa Nr. 232, Colonia La Mascota, Tel. 2264-5857/58 www.losranchoselsalvador.com 

Los Ranchos

Villa María
Bestes mexikanisches Restaurant, gelegen in der Fußgängerzone des Centro Comercial Gran Vía, Calle Chiliupan y Carretera Panamericana, Antiguo Cuscatlán, Tel. 2289-0303, www.restaurantesvillamaria.com 


 

Villa María

Suchitoto / Hotels und Restaurants


Los Almendros de San Lorenzo
2005 eröffnetes Boutique-Hotel in einem alten Kolonialhaus von Suchitoto. Sechs kostbar und geschmackvoll eingerichtete Zimmer. Der Inhaber Pascal Lebailly arbeitete 20 Jahre für die Prêt-à-porter in Paris. In unmittelbarer Nähe seines Hotels betreibt er die Kunstgalerie „La Galería Pascal“. Im Februar und März ist sie Mittelpunkt eines Kunstfestivals, als Festivals- Präsident fungiert Don Alejandro Cotto. 4a Calle Poniente 2-B, Tel. 00503-2335 1200, Fax 00503-2335-1872, www.hotelsalvador.com
 

Los Almendros de San Lorenzo © N.Bruhn/CariLat

La Posada de Suchitlán
Sehr gute Steaks im Restaurant zum Blick auf den Lago de Suchitlán; große Zimmer mit Bad und Airkondition im Hotel. Barrio San José, Tel. 2250-0800, www.laposada.com.sv 
 

La Posada de Suchitlán © N.Bruhn/CariLat

LA PALMA / SAN IGNACIO

 

Hotel

 

Entre Pinos Resort & Spa
Das auf kühler Gebirgshöhe (ca 2400 m ü. d. M.) in der Nähe von La Palma gelegene rustikale Hotel ist bei begüterten Einheimischen ein sehr beliebtes Wochenendziel. Zum Haus gehören ein See, in dem pfundige Tilapia zum Verzehr oder Verkauf gezüchtet werden, außerdem 110 manzanas (1 manzana entspricht 7155 qkm ) Wildnis für Ausflüge zu Pferd, mit dem Jeep oder zu Fuß. Carretera Troncal del Norte km 87,5, Tel. 00503-2335-9312 und 2335-9370, Fax 2335-9322, www.entrepinosresortandspa.com 
 

Entre Pinos Resort & Spa © N.Bruhn/CariLat
CONCEPCIÓN DE ATACO  
El Carmen Estate
Kaffeemühle und Finca in langjährigem Familienbesitz; hier kann man Reitausflüge buchen, einen botanischen Garten besuchen, wunderbar milden aromatischen Kaffee kaufen oder sich in einer Quinta (Bed & Breakfast) einmieten. Ruta de las Flores km 97, Carretera Sonsonate-Ahuachapán, Tel. 00503 2298 4187 und 2298-4188, cafeataco@yahoo.com
El Carmen Estate © N.Bruhn/CariLat

Sunzal (Pazifkküste)

 

Hotel /Restaurant

 
Café Sunzal /Casa de Mar Hotel & Villas
Elf Suiten in einer kleinen Bungalowanlage um einen Terassenpool direkt an der Playa Sunzal. Im angeschlossenen Restaurant mit Strandblick rotieren die Ventilatoren unter’m geräumigen Palmdach. Gute Meeresfrüchteküche.
Carretera del Litoral km 43,5, Playa Sunzal, Puerto de la Libertad, Tel. 2389-6020 (Restaurant-Café), 2223-7966 (Hotel), www.casademarhotel.com 
 
Café Sunzal /Casa de Mar Hotel & Villas  © N.Bruhn/CariLat

Ausflüge

 
AVITOURS
Erfahrene Reise- und Incomingagentur mit hervorragenden Reiseführern, auch deutschsprachigen. Fragen Sie nach Jorge Drago. Der junge Rechtsanwalt lernte Deutsch im Allgäu und arbeitet auf Nachfrage gelegentlich auch als Reiseführer für Avitours.
Av. Mas Ferrer Norte 139, CC El Amate local 1–10, Colonia Escalón, San Salvador, Tel. 00503- 2510-7619, Fax 00503-2510-7629.
http://www.avitours.com.sv
AVITOURS
Auskunft  
Corporación Salvadoreña de Tourismo (CORSATUR)
Edificio Carbonel 1, Colonia Roma, Alameda Dr. Manuel Enrique Araujo y Pasaje Carbonel, San Salvador, El Salvador, Tel. 00503-2243-7835; 00503-2241-3200, Fax 00503- 2223-6120, info@corsatur.gob.sv, www.elsalvador.travel , www.elsalvadorturismo.gob.sv 
Corporación Salvadoreña de Tourismo

Agencia de Promoción Turística de Centroamérica (CATA), Calle Capitán Haya 56, 6o. "A", 28020 Madrid, España, Tel. (34) 91 572 08 54 / 55, Fax (34) 91 571 62 57
Email: info@visitcentroamerica.com Website: www.visitcentroamerica.com

Agencia de Promoción Turística de Centroamérica (CATA)


Fotos © N.Bruhn/CariLat

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Stand: 10. Februar 2011
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