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Geschichten aus dem Süden der Carretera Austral
zwischen Villa O Higgins und Coyhaique

Von Susanne Asal

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Als am 20.9.1966 Eduardo Frei, Gabriel Santelices Loyola und Eulogio Silva zum Spaten griffen und einen Grundstein auf den Platz legten, der später zur Plaza von Villa O Higgins werden sollte, da war außer ein paar halbwilden Pferden, einigen Dampfer-Enten und einer Handvoll Militärs nur noch der Wind Zeuge von diesem einsamen Gründungsakt. Der damals amtierende Präsident von Chile und die beiden Gouverneure hatten soeben ein Stück Erde zur Stadt erklärt, umgeben von Grassteppen, Gletschern, Wäldern, Sümpfen, Fuchsien, Farnen und Kaskaden von Seen, einer schöner als der andere. Aber das konnte damals noch keiner sehen. Denn das Städtchen Villa O Higgins begann ohne Einwohner. Es war einfach nur ein Projekt.

Der Regierungsplan, in Grenznähe zu Argentinien eine Siedlung ins Leben zu rufen, um Gebietsansprüche zu manifestieren, ging bald auf. 1976 wurde in Villa O Higgins eine Schule gebaut, 1980 das Bürgermeisteramt. Aber nicht alle zugereisten Bewohner waren glücklich, denn Villa O Higgins lag einfach unsäglich abgeschieden, ein einsamer Stecknadelkopf östlich vom Campo de Hielo Sur, einem der größten zusammenhängenden Eisfelder der Welt.
Bis zum Jahr 1999 bestand die einzige Möglichkeit, das Dörfchen einigermaßen bequem zu erreichen, darin, ein kleines Flugzeug in der Provinzhauptstadt Coyhaique zu besteigen, dass die tückischen Winde Südpatagoniens dann tüchtig durchbeutelten.
Die Alternative: Ein Sechs-Tage-Ritt auf der Route der Viehtreiber von Villa O Higgins nach Cochrane, einer Ortschaft etwa 230 km weiter nördlich. Oder man bestieg die Fähre, die einmal im Monat die Siedlung Candelario Mansilla ansteuerte, das sich unter dem Gletscher Chico verbarg. Eine 30- km- Piste führte hinüber nach Argentinien. Und von dort aus kehrte man ein Stückchen weiter nördlich wieder hinein nach Chile, wo es dann wieder eine Straße gab. Eine wirklich mühselige Angelegenheit.

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Doch seit die südliche Landstraße Chiles, die Carretera Austral, sich einer Achterbahn gleich durch Farnwälder und Sümpfe kämpft, seit 1999 eben, um Villa O Higgins mit dem Rest der Welt zu verbinden, haben sich die Zeiten grundlegend geändert. Man denkt hinaus die Welt. Señora Magaly poliert die Pfirsiche, Trauben, Tomaten, Äpfel und Avocados, die der Lastwagen gerade aus Coyhaique gebracht hat. 24 Stunden war er auf der staubigen Schotterpiste unterwegs. Ihr "Supermarket" ist der am besten sortierte am ganzen Ort. Nun investiert sie in Tourismus. Vier hübsche Bungalows stehen am Ortsrand mit Blick auf den Gletscher Mosco, vor deren Fenstern morgens halbwilde Pferde vorbeiziehen.

Vermutlich liegt sie nicht falsch mit ihrer Geldanlage. Auch Alfredo Runín Carcamo hat eine gemütliche Pension mit geräumigen Zimmern eingerichtet, dazu einen großen Grillplatz. Er und Hans Silva, trotz seines deutschen Vornamens echter Chilene, brüten über Ideen, wie man den Tourismus in Schwung bringen könnte. Fakten: Villa O Higgins hat 140 Betten, und in der letzten Hochsaison besuchten es 500 Gäste. Eindeutig zu wenig.

Das touristische Potential der Region überzeugt auch den Skeptiker. Woran es nach Ansicht des promovierten Geologen Silva und Runín Carcamo fehlt, ist die Chupze, aus der einsamen Lage ein Gütesiegel zu formulieren. Villa O Higgins ist das südlichste Dorf der Carretera Austral. Weiter gehts nicht. Und: Dorthin muss man sich erst einmal durchkämpfen. Für Mountainbiker, die wir unterwegs auf dem Weg in den Norden nach Coyhaique treffen, gehen Träume in Erfüllung. Haben sie einmal zuviel Staub geschluckt, gibt es bestimmt einen Wasserfall in der Nähe, unter dem sie sich schnell erfrischen können. Langsamkeit und Geduld sind gefragte und nicht altertümliche Tugenden. Für Wanderer und Reiter wurden Pfade in die waldigen Höhen gelegt, Gletscherüberquerungen hinüber nach Argentinien ausgetüftelt.

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Villa O Higgins hat unbestreitbar seine Pionier- Reize. Wie sieht es damit weiter nördlich aus?
Wälder aus Bambus und die typische Sumpflandschaft des chilenischen Südpatagonien, mallin, rahmen den nächsten Streckenabschnitt bis zum Río Bravo, wo Militärs dreimal am Tag die Fähre nach Puerto Yungay bedienen. Wer mit auf die Fähre will, braucht ein Quäntchen Glück: Öffentliche Verkehrsmittel und Busse haben Vorrang vor Privatwagen, und mehr als zwei davon passen nicht auf die Verladefläche. Wer nicht nach Plan mitkommt, sollte über Improvisationstalent, Zeit und Geduld verfügen: Das nächste Hotel liegt etwa vier bis fünf Stunden Fahrtzeit entfernt. Oder man kehrt eben zurück nach Villa O Higgins.

Nach 133 Kilometer teilweise halsbrecherischer Kurven auf geschotterter Piste wartet Cochrane, mit Cowboys in den Straßen und Ochsengespannen an den Wegrändern. Es ist viermal so groß und fast viermal so städtisch: Anders als in Villa O Higgins, wo man bei den Ladenbesitzerinnen anfragt, ob sie etwas für einen kochen können, gibt es hier ausgewiesene Restaurants wie beispielsweise "El Fogón". Die Wirtin vermietet auch Zimmer, die Betten sind mit Polyestersatindecken im extravaganten Lila und Rosa gedeckt. Und man kann Benzin bekommen.

Cochrane wird sich in Zukunft vermutlich rasant entwickeln, denn die Gemeinde der Fliegenfischer hat den Río Baker entdeckt, und der fließt daran vorbei. Der stromschnellenreichste Fluss Chiles ist sicherlich auch einer seiner schönsten, er leuchtet in einem reinen Türkis. Für die Chilenen sind die Fliegenfischer ein ganz besonderes Klientel. Sie mögen nicht viel reden, trinken nichts, sie wollen angeln und abends an ihren künstlichen Fliegen basteln. Meistens sind es Nordamerikaner, die gerne unter sich bleiben und viel bezahlen, wenn es ihnen gefällt. Den schönen Río Baker säumen inzwischen einige gemütliche Lodges aus Holz, deren Betreiber sich auf die Wünsche der Fliegenfischer eingestimmt haben. "Denken Sie, behauptet die Señora vom "Fogón", Kinder dürfen da nicht hinein!"

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Nördlich von Cochrane leuchtet der General Carrera See so blau wie Lapislazuli. An seinen einsamen, weit gedehnten Ufern liegen einige Geisterörtchen mit einer abenteuerlichen Geschichte. In Puerto Murta spülte der Engaño­ Fluss das ganze Dorf weg ­ außer der Kirche, die immer noch an derselben, also quasi von Gott befohlenen Stelle steht. Das Dorf Puerto Sánchez wurde komplett verkauft, als seine Blütezeit als Kalklager erloschen war. Auch die Zinnmine in Puerto Cristal und die Goldmine in Chile Chico sind erschöpft, und wären belgische Siedler nicht auf die Idee gekommen, um Chile Chico herum Kirschfelder anzulegen, dann wäre es vermutlich auch verlassen worden. Die Fähre zieht jetzt nur noch am letzten Samstag im Monat ihre Kreise über den See, den zweitgrößten Südamerikas, und die Gäste sind nicht die Bewohner der Ortschaften, sondern Touristen, die hier einiges geboten bekommen, das auf seine Entdeckung harrt.

Denn der Lago General Carrera See ist schön. Mit seinen majestätischen Ausmaßen und intensiven Tuschkastenfarben lagert er unter einer ganzen Galerie bizarrer Gletscher-felder und Berge, in die sich beispielsweise schon früh Leben eingeschrieben hat. Mit großem Stolz führt uns Francisco zu einer von Felshängen überschatteten Galerie mit roten Handabdrücken, die Archäologen ins 10. vorchristliche Jahrtausend datieren. Diese Felsmalereien sind jetzt einigermaßen geschützt, andere Stellen liegen bloß. Der eine oder andere Souvenirjäger hat dann auch schon ein rotes Händchen aus dem Fels gemeißelt. Francisco zieht aus seiner Hosentasche ein Stück aufgesammelten roten, kreidigen Steines: Das könnte doch die Farbe gewesen sein, mit denen sich damals die Tehuelche- Indianer die Handflächen einrieben? Franciscos Vater gehört die Viehfarm, auf deren Gelände die Höhlenmalereien zu sehen sind.
Wolf und Patricia Staub Ramos, Freunde von Francisco, betreiben in Puerto Ibáñez eine gemütliche Bungalowanlage. Sie beherbergen häufig Bergsteiger und Wanderer, deren Leidenschaft der in Europa kaum bekannte Cerro Castillo mit seinen verwegenen Zacken ist. Heute werden zwei Journalistinnen von der "Elle" erwartet, die wegen der "Ruta de Sabores" kommen, der Route der Aromen. Einzig und allein die hausgemachten Marmeladen, das eingemachte Obst, die Schokoladen, Trockenfrüchte und Medizinalpflanzen der Hausfrauen von Puerto Ibáñez und Puerto Sánchez treiben die französischen Journalistinnen an die weit verzweigten Gestade des Sees.

Im Nachbarort Villa Cerro Castillo fragt sich Daniel ein wenig ratlos, wie man die fast Zehntausend Besuchern unterbringt, die zur "Fiesta Costumbrista" eintreffen, viele von ihnen zu Pferd? In Villa Cerro Castillo, eine nüchterne Wellblechsiedlung von 400 Einwohnern zu Füßen des Cerro Castillo und erst 38 Jahre alt, widmet man sich einmal im Jahr mit großem Erfolg der Brauchtumspflege. Daniel, angetan mit Baskenmütze und weißem Hemd, ist der Organisator. Dieses Jahr ist der Ansturm besonders groß. Die meisten kommen bei Verwandten unter wie immer, aber zusätzlich wird man wohl große Zelte aufschlagen müssen.
Wenn heute Abend der Tanz beginnt, dann haben die Hausfrauen des Dorfes Tausende von empanadas gebacken und Steaks zurecht geschnitten. Freiwillige Helfer geben in der riesigen Wellblech-Turnhalle die Getränke aus. Morgen werden dann Viehzüchter und die Viehtreiber pilcheros aus der gesamten Region durch die Gassen von Villa Cerro Castillo strömen, das Rodeo und die Wettbewerbe in der Schafschur besuchen, im Reiten, Baumfällen, im Zimmern, Pferdezähmen und der Kastration von Lämmern. Das ist dann der eindeutige Höhepunkt der Saison der Villa Cerro Castillo, inmitten des chilenischen Patagonien, fast am Rande der Welt.

Hier endet die Schotterpiste. Die Carretera Austral verwandelt sich in Richtung Norden in eine elegante Schnellstraße und läuft wie geschmiert hinein nach Coyhaique, in die Provinzhauptstadt. Pflichttermin für alle, die auf der Carretera Austral unterwegs gewesen sind: Ein Halt an der Statue des heiligen Sebastian, am Ortseingang von Coyhaique. Er ist der Patron der Fernfahrer und der hat hier, so die einhellige Meinung der Reisenden, alle Hände voll zu tun.

 
Reise-Informationen:

Anreise:
Die übliche Flugdauer nach Santiago de Chile beträgt 17 bis 19 Stunden; es muss mit mindestens einem Stopp gerechnet werden. Lan Chile, Lufthansa, Iberia, Varig und Spanair fliegen von Frankfurt aus. Von dort Weiterflug nach Balmaceda. Wer mehrmals innerhalb des Landes fliegen will, für den empfiehlt sich ein Visit Chile Pass von Lan Chile, der nur im Ausland erhältlich ist. Er enthält drei Coupons, weitere Flugscheine können zusätzlich gebucht werden. Die Weiterreise ist aufwändig:
Von Balmaceda aus verkehren Minibusse in die Provinzhauptstadt Coyhaique. Die Fahrt dauert etwa eine Stunde. In Coyhaique nimmt man die Busse der Gesellschaften Acuario oder Los Ñadis, beide halten in Cochrane und fahren montags und dienstags weiter nach bis nach Villa O Higgins. Die Reise ist lang, man sollte sie einmal unterbrechen, z.B. in Puerto Guadal (Terra Luna Lodge) oder in Cochrane.
Die Fähre über den Fjordo Mitchell verkehrt viermal am Tag in der Hochsaison, sonst einmal am Tag um die Mittagszeit. Man sollte die Termine unbedingt vorher abklären und bestätigen lassen (z.B. in der Stadtverwaltung, Municipalidad).
Einmal wöchentlich Flüge von Coyhaique aus mit Transportes "Don Carlos", Subteniente Cruz 630, T.: 067/232981. Sie kosten zur Zeit 20.000 CLP.

Einreise:
Ein Visum ist für einen Aufenthalt unter 90 Tagen nicht erforderlich. Bei der Einreise erhält man eine Touristenkarte, deren Kopie im Pass verbleibt und bei der Ausreise wieder abzugeben ist.

Währung:
Die chilenischen Geldautomaten heißen Redbanc. Wechselbüros findet man in jeder größeren Stadt mit Touristenaufkommen (z.B. Coyhaique) , in Santiago haben einige auch am Samstag Nachmittag geöffnet (Calle Agustinas/Huérfanos). Banken tauschen ebenfalls. Zur Zeit beträgt der Umrechungskurs: 1 Euro 763 chilenische Pesos, 1 US-Dollar 616 CLP.

Klima:
Generell große Niederschlagsmengen und frische Temperaturen. Die Carretera Austral lässt sich am besten im chilenischen Südsommer zwischen Dezember und Ende März bereisen, weil dann die Regenfälle nicht so häufig sind. Die Temperaturen können bis auf 30 Grad klettern, aber man sollte sich auf 15-20 Grad einstellen.

Unterkunft:
In Coyhaique:

Das Hotel El Reloj ist ein stilvolles Holzhaus und liegt sehr ruhig. Die neun Zimmer sind gemütlich eingerichtet. Mit Auszeichnungen prämiert: das Restaurant. Ebenfalls einen Preis wert: die zuvorkommende Bedienung. Für ein Doppelzimmer mit üppigem Frühstück werden 84 US-Dollar berechnet. Es liegt in der Baquedano 828, Tel. 067/231108, htlelreloj@patagoniachile.cl

Hotel El Reloj

In derselben Straße befindet sich die Hotelera San Sebastián, Baquedano 496, Tel. 067/233427, mit geräumigen Zimmern und einem netten Service, alles etwas nüchterner, aber eben auch preiswerter.

Die teuerste Übernachtungsmöglichkeit liefert die geschmackvolle, aber etwas hellhörige Hostería Belisario Jara, Bilbao 662, Tel. 067/234150.

In Coyhaique steht ein umfangreiches Angebot an nicht teuren, sauberen Familienpensionen und kleinen Etagenpensionen (hospedajes, residenciales) zur Auswahl, ideal für Rucksacktouristen.

In Puerto Guadal:
Am schönsten ist die ganz aus Holz gebaute Terra Luna Lodge des Franzosen Philippe Reuter. Sie liegt direkt am Ufer des Lago General Carrera und besteht aus einem Haupthaus und mehreren im Garten gelegenen Bungalows. Dazu wird ein umfangreiches Sport- und Besichtigungsprogramm geboten. (z.B. Ausflug nach Caleta Tortel, Mountainbikes, Reiten, Kayak) Tel. 067/431263, www.terra-luna.cl Buchungen über azimut@terra.cl Pro Person kostet Übernachtung/Frühstück 16.500 CLP. Terra Luna Lodge
Britische, diskrete Clubatmosphäre strahlen die attraktiven Holzhäuser und das Empfangshaus der chilenisch-dänische Familien Christensen an der Carretera Austral oberhalb von Puerto Guadal aus. Tadellos gepflegt der riesige Garten, Ausflugsangebote.
Cabañas Mallin Colorado
Tel. und Fax in Santiago: 02/2741807
Website: www.mallincolorado.cl
Email: chile@patagonia-pacific.cl
Cabañas Mallin Colorado
In Puerto Ibáñez:
Das chilenisch- schweizer Ehepaar Wolf Staub und Patricia Ramos vermietet Bungalows mit eigenem Kamin, es gibt einen Spielplatz auf dem Gelände und ein Extra-Häuschen für Grillabende.
Cabañas Shehen Aike
Risopatron 55
Tel. 067/323284
Website: www.shehenaike.cl
Email: info@shehenaike.cl
Cabañas Shehen Aike

In Cochrane:
Das nüchterne Hotel Wellmann, Las Golondrinas 36, Tel. 067/521712,
ist das Beste am Ort.
Im Residencial El Fogón gibt es einen guten Mittagstisch und einfache Zimmer mit Gemeinschaftsbad, San Valentín 651, Tel. 067/522240.

In Villa O Higgins:
Die geräumigen und gemütlichen Bungalows San Gabriel liegen in einem Gartengrundstück am Rande des Ortes, den Kontakt stellt man im kleinen Supermarkt San Gabriel im Ort her.
Option:
Hostal Runin, am Ortseingang, hostalrunin@yahoo.es

Ruta de Sabores de Aysén:
Informationen über die Route: www.saboresdeaysen.cl
Wanderungen in Villa O Higgins: hsilva@villaohiggins.cl

Information:
Ein offizielles Fremdenverkehrsamt von Chile gibt es leider nicht, aber dem Generalkonsulat in Hamburg angeschlossen ist das kompetente Prochile, dessen ausführliche homepage man besuchen sollte: www.chileinfo.de, www.chiletrip.cl. Gegen einen frankierten adressierten Rückumschlag versenden die Mitarbeiter auch touristische Informationen: Kleine Reichenstr. 1, 20457 Hamburg, Tel. 040/335835, Fax 326957. Das staatliche Fremdenverkehrsamt Sernatur hat einen Sitz in Coyhaique: Bulnes 35, 067/240293. Sehr informativ. www.sernatur.cl. Ebenfalls lohnend sind die websites des Reiseführers Turistel, die es auch auf Englisch gibt. www.turistel.cl.

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Stand: 15. August 2005
 

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