Der
Regierungsplan, in Grenznähe zu Argentinien eine Siedlung ins Leben zu
rufen, um Gebietsansprüche zu manifestieren, ging bald auf. 1976 wurde
in Villa O Higgins eine Schule gebaut, 1980 das Bürgermeisteramt. Aber
nicht alle zugereisten Bewohner waren glücklich, denn Villa O Higgins
lag einfach unsäglich abgeschieden, ein einsamer Stecknadelkopf östlich
vom Campo de Hielo Sur, einem der größten zusammenhängenden Eisfelder
der Welt.
Bis zum Jahr 1999 bestand die einzige Möglichkeit, das Dörfchen
einigermaßen bequem zu erreichen, darin, ein kleines Flugzeug in der
Provinzhauptstadt Coyhaique zu besteigen, dass die tückischen Winde
Südpatagoniens dann tüchtig durchbeutelten.
Die Alternative: Ein Sechs-Tage-Ritt auf der Route der Viehtreiber von
Villa O Higgins nach Cochrane, einer Ortschaft etwa 230 km weiter
nördlich. Oder man bestieg die Fähre, die einmal im Monat die Siedlung
Candelario Mansilla ansteuerte, das sich unter dem Gletscher Chico
verbarg. Eine 30- km- Piste führte hinüber nach Argentinien. Und von
dort aus kehrte man ein Stückchen weiter nördlich wieder hinein nach
Chile, wo es dann wieder eine Straße gab. Eine wirklich mühselige
Angelegenheit.
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Doch seit die
südliche Landstraße Chiles, die Carretera Austral, sich einer Achterbahn gleich
durch Farnwälder und Sümpfe kämpft, seit 1999 eben, um Villa O Higgins mit dem
Rest der Welt zu verbinden, haben sich die Zeiten grundlegend geändert. Man
denkt hinaus die Welt. Señora Magaly poliert die Pfirsiche, Trauben, Tomaten,
Äpfel und Avocados, die der Lastwagen gerade aus Coyhaique gebracht hat. 24
Stunden war er auf der staubigen Schotterpiste unterwegs. Ihr "Supermarket" ist
der am besten sortierte am ganzen Ort. Nun investiert sie in Tourismus. Vier
hübsche Bungalows stehen am Ortsrand mit Blick auf den Gletscher Mosco, vor
deren Fenstern morgens halbwilde Pferde vorbeiziehen.
Vermutlich liegt sie nicht falsch mit ihrer Geldanlage. Auch Alfredo Runín
Carcamo hat eine gemütliche Pension mit geräumigen Zimmern eingerichtet, dazu
einen großen Grillplatz. Er und Hans Silva, trotz seines deutschen Vornamens
echter Chilene, brüten über Ideen, wie man den Tourismus in Schwung bringen
könnte. Fakten: Villa O Higgins hat 140 Betten, und in der letzten Hochsaison
besuchten es 500 Gäste. Eindeutig zu wenig.
Das touristische Potential der Region überzeugt auch den Skeptiker. Woran es
nach Ansicht des promovierten Geologen Silva und Runín Carcamo fehlt, ist die
Chupze, aus der einsamen Lage ein Gütesiegel zu formulieren. Villa O Higgins ist
das südlichste Dorf der Carretera Austral. Weiter gehts nicht. Und: Dorthin
muss man sich erst einmal durchkämpfen. Für Mountainbiker, die wir unterwegs auf
dem Weg in den Norden nach Coyhaique treffen, gehen Träume in Erfüllung. Haben
sie einmal zuviel Staub geschluckt, gibt es bestimmt einen Wasserfall in der
Nähe, unter dem sie sich schnell erfrischen können. Langsamkeit und Geduld sind
gefragte und nicht altertümliche Tugenden. Für Wanderer und Reiter wurden Pfade
in die waldigen Höhen gelegt, Gletscherüberquerungen hinüber nach Argentinien
ausgetüftelt.
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Villa O Higgins
hat unbestreitbar seine Pionier- Reize. Wie sieht es damit weiter nördlich aus?
Wälder aus Bambus und die typische Sumpflandschaft des chilenischen
Südpatagonien, mallin, rahmen den nächsten Streckenabschnitt bis zum Río Bravo,
wo Militärs dreimal am Tag die Fähre nach Puerto Yungay bedienen. Wer mit auf
die Fähre will, braucht ein Quäntchen Glück: Öffentliche Verkehrsmittel und
Busse haben Vorrang vor Privatwagen, und mehr als zwei davon passen nicht auf
die Verladefläche. Wer nicht nach Plan mitkommt, sollte über
Improvisationstalent, Zeit und Geduld verfügen: Das nächste Hotel liegt etwa
vier bis fünf Stunden Fahrtzeit entfernt. Oder man kehrt eben zurück nach Villa
O Higgins.
Nach 133 Kilometer teilweise halsbrecherischer Kurven auf geschotterter Piste
wartet Cochrane, mit Cowboys in den Straßen und Ochsengespannen an den
Wegrändern. Es ist viermal so groß und fast viermal so städtisch: Anders als in
Villa O Higgins, wo man bei den Ladenbesitzerinnen anfragt, ob sie etwas für
einen kochen können, gibt es hier ausgewiesene Restaurants wie beispielsweise
"El Fogón". Die Wirtin vermietet auch Zimmer, die Betten sind mit
Polyestersatindecken im extravaganten Lila und Rosa gedeckt. Und man kann Benzin
bekommen.
Cochrane wird sich in Zukunft vermutlich rasant entwickeln, denn die Gemeinde
der Fliegenfischer hat den Río Baker entdeckt, und der fließt daran vorbei. Der
stromschnellenreichste Fluss Chiles ist sicherlich auch einer seiner schönsten,
er leuchtet in einem reinen Türkis. Für die Chilenen sind die Fliegenfischer ein
ganz besonderes Klientel. Sie mögen nicht viel reden, trinken nichts, sie wollen
angeln und abends an ihren künstlichen Fliegen basteln. Meistens sind es
Nordamerikaner, die gerne unter sich bleiben und viel bezahlen, wenn es ihnen
gefällt. Den schönen Río Baker säumen inzwischen einige gemütliche Lodges aus
Holz, deren Betreiber sich auf die Wünsche der Fliegenfischer eingestimmt haben.
"Denken Sie, behauptet die Señora vom "Fogón", Kinder dürfen da nicht hinein!"
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Nördlich von Cochrane leuchtet der General Carrera See so blau wie Lapislazuli.
An seinen einsamen, weit gedehnten Ufern liegen einige Geisterörtchen mit einer
abenteuerlichen Geschichte. In Puerto Murta spülte der Engaño Fluss das ganze
Dorf weg außer der Kirche, die immer noch an derselben, also quasi von Gott
befohlenen Stelle steht. Das Dorf Puerto Sánchez wurde komplett verkauft, als
seine Blütezeit als Kalklager erloschen war. Auch die Zinnmine in Puerto Cristal
und die Goldmine in Chile Chico sind erschöpft, und wären belgische Siedler
nicht auf die Idee gekommen, um Chile Chico herum Kirschfelder anzulegen, dann
wäre es vermutlich auch verlassen worden. Die Fähre zieht jetzt nur noch am
letzten Samstag im Monat ihre Kreise über den See, den zweitgrößten Südamerikas,
und die Gäste sind nicht die Bewohner der Ortschaften, sondern Touristen, die
hier einiges geboten bekommen, das auf seine Entdeckung harrt.
Denn der Lago General Carrera See ist schön. Mit seinen majestätischen Ausmaßen
und intensiven Tuschkastenfarben lagert er unter einer ganzen Galerie bizarrer
Gletscher-felder und Berge, in die sich beispielsweise schon früh Leben
eingeschrieben hat.
Mit großem Stolz führt uns Francisco zu einer von Felshängen überschatteten
Galerie mit roten Handabdrücken, die Archäologen ins 10. vorchristliche
Jahrtausend datieren. Diese Felsmalereien sind jetzt einigermaßen geschützt,
andere Stellen liegen bloß. Der eine oder andere Souvenirjäger hat dann auch
schon ein rotes Händchen aus dem Fels gemeißelt. Francisco zieht aus seiner
Hosentasche ein Stück aufgesammelten roten, kreidigen Steines: Das könnte doch
die Farbe gewesen sein, mit denen sich damals die Tehuelche- Indianer die
Handflächen einrieben? Franciscos Vater gehört die Viehfarm, auf deren Gelände
die Höhlenmalereien zu sehen sind.
Wolf und Patricia Staub Ramos, Freunde von Francisco, betreiben in Puerto Ibáñez
eine gemütliche Bungalowanlage. Sie beherbergen häufig Bergsteiger und Wanderer,
deren Leidenschaft der in Europa kaum bekannte Cerro Castillo mit seinen
verwegenen Zacken ist. Heute werden zwei Journalistinnen von der "Elle"
erwartet, die wegen der "Ruta de Sabores" kommen, der Route der Aromen. Einzig
und allein die hausgemachten Marmeladen, das eingemachte Obst, die Schokoladen,
Trockenfrüchte und Medizinalpflanzen der Hausfrauen von Puerto Ibáñez und Puerto
Sánchez treiben die französischen Journalistinnen an die weit verzweigten
Gestade des Sees.
Im Nachbarort Villa Cerro Castillo fragt sich Daniel ein wenig ratlos, wie man
die fast Zehntausend Besuchern unterbringt, die zur "Fiesta Costumbrista"
eintreffen, viele von ihnen zu Pferd? In Villa Cerro Castillo, eine nüchterne
Wellblechsiedlung von 400 Einwohnern zu Füßen des Cerro Castillo und erst 38
Jahre alt, widmet man sich einmal im Jahr mit großem Erfolg der
Brauchtumspflege. Daniel, angetan mit Baskenmütze und weißem Hemd, ist der
Organisator. Dieses Jahr ist der Ansturm besonders groß. Die meisten kommen bei
Verwandten unter wie immer, aber zusätzlich wird man wohl große Zelte
aufschlagen müssen.
Wenn heute Abend der Tanz beginnt, dann haben die Hausfrauen des Dorfes Tausende
von empanadas gebacken und Steaks zurecht geschnitten. Freiwillige Helfer geben
in der riesigen Wellblech-Turnhalle die Getränke aus. Morgen werden dann
Viehzüchter und die Viehtreiber pilcheros aus der gesamten Region durch die
Gassen von Villa Cerro Castillo strömen, das Rodeo und die Wettbewerbe in der
Schafschur besuchen, im Reiten, Baumfällen, im Zimmern, Pferdezähmen und der
Kastration von Lämmern. Das ist dann der eindeutige Höhepunkt der Saison der
Villa Cerro Castillo, inmitten des chilenischen Patagonien, fast am Rande der
Welt.
Hier endet die Schotterpiste. Die Carretera Austral verwandelt sich in Richtung
Norden in eine elegante Schnellstraße und läuft wie geschmiert hinein nach
Coyhaique, in die Provinzhauptstadt. Pflichttermin für alle, die auf der
Carretera Austral unterwegs gewesen sind: Ein Halt an der Statue des heiligen
Sebastian, am Ortseingang von Coyhaique. Er ist der Patron der Fernfahrer und
der hat hier, so die einhellige Meinung der Reisenden, alle Hände voll zu tun.
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Reise-Informationen:
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Anreise: Die übliche
Flugdauer nach Santiago de Chile beträgt 17 bis 19 Stunden; es muss mit
mindestens einem Stopp gerechnet werden. Lan Chile, Lufthansa, Iberia,
Varig und Spanair fliegen von Frankfurt aus. Von dort Weiterflug nach
Balmaceda. Wer mehrmals innerhalb des Landes fliegen will, für den
empfiehlt sich ein Visit Chile Pass von Lan Chile, der nur im Ausland
erhältlich ist. Er enthält drei Coupons, weitere Flugscheine können
zusätzlich gebucht werden.
Die Weiterreise ist aufwändig:
Von Balmaceda aus verkehren Minibusse in
die Provinzhauptstadt Coyhaique. Die Fahrt dauert etwa eine Stunde. In
Coyhaique nimmt man die Busse der Gesellschaften Acuario oder Los Ñadis,
beide halten in Cochrane und fahren montags und dienstags weiter nach
bis nach Villa O Higgins. Die Reise ist lang, man sollte sie einmal
unterbrechen, z.B. in Puerto Guadal (Terra Luna Lodge) oder in Cochrane.
Die Fähre über den Fjordo Mitchell verkehrt viermal am Tag in der
Hochsaison, sonst einmal am Tag um die Mittagszeit. Man sollte die
Termine unbedingt vorher abklären und bestätigen lassen (z.B. in der
Stadtverwaltung, Municipalidad).
Einmal wöchentlich Flüge von Coyhaique aus mit Transportes "Don Carlos", Subteniente Cruz 630, T.: 067/232981. Sie kosten zur Zeit 20.000 CLP.
Einreise: Ein Visum ist für einen Aufenthalt unter 90 Tagen nicht
erforderlich. Bei der Einreise erhält man eine Touristenkarte, deren
Kopie im Pass verbleibt und bei der Ausreise wieder abzugeben ist.
Währung: Die chilenischen Geldautomaten heißen Redbanc. Wechselbüros
findet man in jeder größeren Stadt mit Touristenaufkommen (z.B.
Coyhaique) , in Santiago haben einige auch am Samstag Nachmittag
geöffnet (Calle Agustinas/Huérfanos). Banken tauschen ebenfalls. Zur
Zeit beträgt der Umrechungskurs: 1 Euro 763 chilenische Pesos, 1
US-Dollar 616 CLP.
Klima: Generell große Niederschlagsmengen und frische Temperaturen. Die
Carretera Austral lässt sich am besten im chilenischen Südsommer
zwischen Dezember und Ende März bereisen, weil dann die Regenfälle nicht
so häufig sind. Die Temperaturen können bis auf 30 Grad klettern, aber
man sollte sich auf 15-20 Grad einstellen.
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Unterkunft:
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In Coyhaique: |
Das Hotel El Reloj ist ein stilvolles Holzhaus
und liegt sehr ruhig. Die neun Zimmer sind gemütlich eingerichtet. Mit
Auszeichnungen prämiert: das Restaurant. Ebenfalls einen Preis wert: die
zuvorkommende Bedienung. Für ein Doppelzimmer mit üppigem Frühstück
werden 84 US-Dollar berechnet. Es liegt in der Baquedano 828, Tel.
067/231108, htlelreloj@patagoniachile.cl |
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In derselben Straße befindet
sich die Hotelera San Sebastián, Baquedano 496, Tel. 067/233427, mit
geräumigen Zimmern und einem netten Service, alles etwas nüchterner,
aber eben auch preiswerter.
Die teuerste
Übernachtungsmöglichkeit liefert die geschmackvolle, aber etwas
hellhörige Hostería Belisario
Jara, Bilbao 662, Tel. 067/234150.
In Coyhaique steht ein umfangreiches
Angebot an nicht teuren, sauberen Familienpensionen und kleinen
Etagenpensionen (hospedajes, residenciales) zur Auswahl, ideal für
Rucksacktouristen. |
In Puerto Guadal: |
Am schönsten ist die ganz aus Holz gebaute Terra Luna
Lodge des Franzosen Philippe Reuter. Sie liegt direkt am Ufer des Lago
General Carrera und besteht aus einem Haupthaus und mehreren im Garten
gelegenen Bungalows. Dazu wird ein umfangreiches Sport- und
Besichtigungsprogramm geboten. (z.B. Ausflug nach Caleta Tortel,
Mountainbikes, Reiten, Kayak) Tel. 067/431263,
www.terra-luna.cl
Buchungen über azimut@terra.cl Pro Person kostet Übernachtung/Frühstück
16.500 CLP. |
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Britische, diskrete Clubatmosphäre strahlen die attraktiven Holzhäuser
und das Empfangshaus der chilenisch-dänische Familien Christensen an der
Carretera Austral oberhalb von Puerto Guadal aus. Tadellos gepflegt der
riesige Garten, Ausflugsangebote.
Cabañas Mallin Colorado Tel. und Fax in Santiago: 02/2741807 Website:
www.mallincolorado.cl Email:
chile@patagonia-pacific.cl |
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In Puerto Ibáñez:
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Das chilenisch- schweizer Ehepaar Wolf Staub und
Patricia Ramos vermietet Bungalows mit eigenem Kamin, es gibt einen
Spielplatz auf dem Gelände und ein Extra-Häuschen für Grillabende.
Cabañas Shehen Aike Risopatron 55 Tel. 067/323284 Website:
www.shehenaike.cl
Email:
info@shehenaike.cl |
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In Cochrane: Das nüchterne Hotel Wellmann, Las Golondrinas 36, Tel.
067/521712, ist das Beste am Ort. Im Residencial El Fogón gibt es einen
guten Mittagstisch und einfache Zimmer mit Gemeinschaftsbad, San
Valentín 651, Tel. 067/522240.
In Villa O Higgins: Die geräumigen und gemütlichen Bungalows San Gabriel
liegen in einem Gartengrundstück am Rande des Ortes, den Kontakt stellt
man im kleinen Supermarkt San Gabriel im Ort her.
Option: Hostal Runin,
am Ortseingang, hostalrunin@yahoo.es |
Ruta de Sabores de Aysén: Informationen über die Route:
www.saboresdeaysen.cl
Wanderungen in Villa O Higgins: hsilva@villaohiggins.cl
Information: Ein offizielles Fremdenverkehrsamt von Chile gibt es leider
nicht, aber dem Generalkonsulat in Hamburg angeschlossen ist das
kompetente Prochile, dessen ausführliche homepage man besuchen sollte:
www.chileinfo.de,
www.chiletrip.cl. Gegen einen frankierten adressierten
Rückumschlag versenden die Mitarbeiter auch touristische Informationen:
Kleine Reichenstr. 1, 20457 Hamburg, Tel. 040/335835, Fax 326957. Das
staatliche Fremdenverkehrsamt Sernatur hat einen Sitz in Coyhaique:
Bulnes 35, 067/240293. Sehr informativ. www.sernatur.cl. Ebenfalls
lohnend sind die websites des Reiseführers Turistel, die es auch auf
Englisch gibt. www.turistel.cl.
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